Explosionsgeschützte Lichtverteilerkästen und -schränke gibt es in verschiedenen Ausführungen. Sie unterscheiden sich hinsichtlich der Materialien, einschließlich Metall und flammhemmendem Kunststoff; Installationsmethoden, wie vertikal, hängend, verborgen, oder freiliegende Installationen; und Spannungsniveaus, einschließlich 380V und 220V.
1. GCK, GCS, und MNS sind Niederspannungs-Einschubschaltschränke.
2. GGD, GDH, und PGL sind feste Niederspannungs-Schaltschränke.
3. XZW ist ein umfassender Verteilerkasten.
4. ZBW ist eine Kastenstation.
5. XL und GXL sind Niederspannungsverteilerschränke und Baustellenkästen; XF für elektrische Steuerung.
6. Die Serien PZ20 und PZ30 sind Endverteilerkästen für die Beleuchtung.
7. PZ40 und XDD(R) sind elektrische Messkästen.
8. PXT(R)Die Spezifikationen der K-□/□-□/□-□/□-IP□-Serie werden wie folgt interpretiert:
1. PXT für Aufputz-Verteilerkästen, (R) für verdeckten Einbau.
2. K weist auf eine Reihe von Verdrahtungsmethoden hin.
3. □/□ für Nennstrom/Kurzzeitstrom: z.B., 250/10 gibt einen Nennstrom von 250 A und einen Kurzzeitstrom von 10 kA an, die je nach Kundenwunsch reduziert werden können.
4. □/□ für Einlassart: □/1 für einphasigen Eingang; □/3 für dreiphasigen Eingang; 1/3 für gemischte Eingaben.
5. □ für Steckdosenkreise: einphasige Stromkreise; Dreiphasenschaltungen, z.B., 3 einzelphase 6 Schaltkreise, Drei Phasen 3 Schaltkreise.
6. □/□ für Hauptschaltertyp/Schutzstufe; z.B., 1/IP30 für einphasigen Hauptschalter/Schutzart IP30; 3/IP30 für dreiphasigen Hauptschalter/Schutzart IP30.
9. Elektrische Schaltplannummern:
1. JL für Dosierbox PXT01-Serie;
2. CZ für Steckdosenbox PXT02-Serie;
3. ZM für Beleuchtungsbox PXT03-Serie;
4. DL für Powerbox PXT04-Serie;
5. JC für Mess- und Steckdosenbox PXT05-Serie;
6. JZ für Mess- und Beleuchtungsbox PXT06-Serie;
7. JD für Mess- und Leistungsbox der PXT07-Serie;
8. ZC für Beleuchtungs- und Steckdosenbox PXT08-Serie;
9. Gleichstrom für Strom- und Steckdosenbox der PXT09-Serie;
10. DZ für Strom- und Beleuchtungsbox der PXT10-Serie;
11. HH für Hybrid-Funktionsbox PXT11-Serie;
12. ZN für intelligente Box PXT12-Serie.
10. Benennungscodes für Schaltschränke:
AH für Hochspannungsschaltanlagen;
AM für Hochspannungsmessschrank;
AA für Hochspannungsverteilerschrank;
AJ für Hochspannungskondensatorschrank;
AP für Niederspannungs-Stromverteilerschrank;
AL für Niederspannungs-Lichtverteilerschrank;
APE für Notstromverteilerschrank;
ALE für Notlicht-Verteilerschrank;
AF für Niederspannungs-Lastschaltschrank;
ACC oder ACP für Niederspannungskondensator-Kompensationsschrank;
AD für Gleichstromverteilerschrank;
AS für Betriebssignalschrank;
AC für Schaltschrank;
AR für Relaisschutzschrank;
AW für Messschrank;
AE für Erregerschrank;
ARC für Niederspannungs-Fehlerstromschutzschalterschrank;
AT für automatischen Transferschrank mit zwei Energiequellen;
AM für Stromverteilerschränke mit mehreren Quellen;
AK für Messerschaltschrank;
AX für Steckdosenschrank;
ABC für den Schaltschrank der Gebäudeautomation;
AFC für Brandmelder-Schaltschrank;
ABC für Gerätemonitorschrank;
ADD für einen Verteilerschrank im Wohnbereich;
ATF für Signalverstärkerschrank;
AVP für Verteilerschrank; AXT für Anschlusskasten.
Beispiel für GCK:
Der erste ‚G‘ bezeichnet einen Verteilerschrank;
Der Zweite ‚C‘ bedeutet Schubladentyp;
Der Dritte ‚K‘ steht für Kontrolle.
GGD:
Der erste ‚G‘ bezeichnet einen Verteilerschrank;
Der Zweite ‚G‘ steht für Fixed Type;
Der Dritte ‚D‘ stellt einen Stromverteilerkasten dar. Andere Beispiele wie 1AP2, 2AP1, 3APC, 7AP, 1KX, usw., sind gängige Codes, die in technischen Vertriebssystemen verwendet werden. Diese werden von Designern zusammengestellt und sind nicht streng standardisiert.
Jedoch, sie folgen bestimmten Mustern, z.B., AL für Verteilerkästen, AP für Stromverteilerkästen, KX für Steuerkästen, usw. Zum Beispiel, 1AL1b weist an der Position auf einen Verteilerkasten vom Typ B hin 1 im ersten Stock; AT-DT bezeichnet einen Aufzugsverteilerkasten; 1AP2 bezieht sich auf den Stromverteilerkasten der zweiten Position im ersten Stock.